Ermitteln Sie in Ihrem Router die Adresse des Geräts. Bei Modbus wird sehr häuftig Port 502 oder 1502 verwendet. Bei cFos Power Brain Geräten Port 4701, 4702 und 4703. Stellen Sie also als Adresse die in Ihrem Router hinlegte Adresse und den entsprechenden Port ein, z.B. 192.168.2.111:502. Als Modbus ID nehmen stellen Sie die ID ein, die der Hersteller für das Gerät angibt. Hinweis: In einigen Fällen müssen Sie in dem einzurichtenden Gerät Modbus (RTU oder TCP) aktivieren. Überprüfen Sie auch, welcher Port und welche Modbus ID dort eingestellt sind.
Wählen Sie den entsprechenden Zählertyp und verkabeln Sie mittels Zweidrahtleitung (Telefonleitung / Netzwerkkabel) die Kontakte A mit A und B mit B und spannen so einen Bus auf. Bei Leitungslängen ab 10m empfehlen wir Abschlusswiderstände von 120 Ohm, 1/4 Watt an beiden Enden des Bus. Da A und B nicht standardisiert sind, müssen Sie u.U. die Adern tauschen. Jedes Gerät am Bus mit eine eindeutige ID haben, die Sie zusätzlich zur Adresse eintragen müssen. Als Adresse tragen Sie COMx,baud,bits,parity,stops ein, z.B. COM1,9600,8,N,1 wobei x der COM Port ist, an dem Ihre Zweidrahtleitung hängt: Beim cFos Power Brain Controller immer COM1. Bei Windows und Raspberry müssen Sie den COM Port Ihres RS485 Adapters herausfinden. Baud, bits, parity, stops entnehmen Sie der Anleitung des Zählers. Bei ABB meist 19200,8,N,1, bei Eastron 9600,8,N,1, bei Orno und ZZ4 D513020 9600,8,E,1. Jedes Gerät an Modbus RTU (Zweidraht) muss eine eindeutige ID haben. Wenn Sie mehrere Geräte an einem Bus betreiben, müssen Sie unter Umständen die ID in den Geräten umstellen. Dies geht entweder mittels der Bedienknöpfe des Zählers oder mit dem "Modbus Test" UI im Charging Manager unter "Konfiguration".
(OCPP statt Modbus empfohlen) Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten auf dem TerraConfig Service Portal an. Dort richten Sie einen weiteren OCPP-Server ein. Geben Sie einen beliebigen Namen an, der die Konfiguration eindeutig beschreibt. Wählen Sie "ws" für unverschlüsselte und "wss" für verschlüsselte Verbindungen. Wenn Lademanager und Wallbox sich im selben lokalen Netzwerk befinden, reichen in der Regel unverschlüsselte Verbindungen. Wenn Sie verschlüsselte Verbindungen wählen, vergewissern Sie sich, dass im Charging Manager unter "Einstellungen" das Feld "OCPP Server TLS" auf "An" oder "Erkennen" steht. Notieren Sie auch den dort eingetragenen "OCPP Server Port" (standardmäßig 19520). In der TerraConfig geben Sie unter URL die IP-Adresse des Charging Managers ein, gefolgt von einem Doppelpunkt und dem OCPP Server Port, also z.B. 192.168.178.42:19520. Als Protokoll wählen Sie in TerraConfig "OCPP 1.6-J". Speichern Sie diese Einstellungen.
In der TerraConfig App, über die Sie Ihre Wallbox konfigurieren, wählen Sie bei den OCPP-Einstellungen das soeben angelegte OCPP-Serverprofil, das dort in der Liste der angebotenen Profile nun auftauchen sollte.
Falls nicht schon geschehen, fügen Sie im Charging Manager eine neue Wallbox hinzu. Als Geräte-Typ wählen Sie "EVSE with OCPP 1.6". Unter Adresse tragen Sie die Seriennummer Ihrer Wallbox ein, also z.B. TACW2241234G5678. Das Feld ID entspricht der Connector-ID, bei Wallboxen mit einem Connector stets "1". Speichern Sie diese Einstellungen.
In der Kachel zur angelegten Wallbox sollte die erste Zeile zunächst "Offline / Aus" anzeigen. Eine erfolgreiche Verbindung der Wallbox zum Charging Manager erkennen Sie daran, dass diese Zeile zu "Warten / Aus" wechselt. Ferner steht zunächst ganz unten in der Kachel "EVSE OCPP". Nach erfolgreicher Verbindung werden dort detaillierte Informationen zur Wallbox (Hersteller, Modell, Firmware, Seriennummer) angezeigt.
Hier benötigen Sie eine Zweidrahtverbindung mit gedrilltem Kabel (Klingeldraht, Netzwerkkabel). Im Gehäuse der eMH1 finden Sie eine RJ12 Buchse, die an der Platine an RS485 angeschlossen ist. Die (mittleren beiden) Pins 3 und 4 sind Modbus A und B. Sie benötigen also einen Adapter von RJ12 zu Zweidraht. Da A und B bei Modbus nicht spezifiziert sind, müssen Sie u.U. die Adern vertauschen, falls die Wallbox nicht erreichbar ist. Adresse ist COM1,38400,8,E,1 (unter Windows und Raspberry evtl. anderer COM Port, z.B. COM3). Sie müssen ggf. im ABL Konfigurationsprogramm confcab die Wallbox auf "Standalone" stellen. Die Modbus ID hier auch kann bei Bedarf auf Werte von 1 bis 16 eingestellt werden.
Diese Wallboxen sollten über OCPP angebunden werden. Sie verfügen über 2 Konnektoren, d.h. pro Konnektor muss eine Wallbox Kachel eingerichtet werden. Der 2. Konnektor ist 120 Grad phasengedreht. Dies teil die Wallbox dem Charging Manager aber nicht mir, so dass man beim Einrichten daran denken muß, die Phasendrehung des zweiten Konnektor auf 120 Grad zu stellen.
(OCPP statt Modbus empfohlen) In der OCPP-Konfiguration der Wallbox wird die IP-Adresse des cFos Charging Managers (z.B. 192.168.178.42) und der darin eingestellte OCPP Server Port (z.B. 19520) wie folgt angegeben: ws://192.168.178.42:19520/
Ferner notieren Sie den in der Konfiguration der Wallbox unter "Customer Ident Nr." eingetragenen Wert. Diesen tragen Sie im Charging Manager in der Gerätekonfiguration im Feld "Adresse" ein. Als Geräte-Typ wählen Sie dort "EVSE with OCPP 1.6"
(OCPP statt Modbus empfohlen) Sie müssen in der OCPP Konfiguration des Hyperchargers den Parameter "AllowMaxChargingProfile" auf "true" setzen, damit der cFos Charging Manager den Ladestrom via OCPP steuern kann.
(OCPP statt Modbus empfohlen) Der Modbus TCP server muss aktiviert sein und das Schreiben per Modbus erlaubt sein. Sie sollten den failsafe timeout auf 180sec oder höher stellen. Zusätzlich muss in den Einstellungen der Kachel unter "Stecker" die Konnektor-Nummer, beginnend mit 0, eingetragen werden.
Modbus: Alle DIP-Schalter und Drehschalter auf Standard. Den Drehschalter für den maximalen Strom auf der Hauptplatine auf 5 stellen (16A / 11kW). Mit DIP S4 nach der Tabelle im Handbuch gewünschte Modbus Slave ID einstellen. Im Charging Manager als Adresse COMx,19200,8,e,1 eintragen. Bei den neueren Modellen connect.home, connect.business, connect.solar muss die RFID Karte in der Box angelernt werden, damit diese das Laden autorisiert. Im Charging Manager dann für den Benutzer keine RFID mit der Funktion "Laden autorisieren" anlegen bzw. der Box zuordnen.
Zuletzt erfolgreich getestet mit Firmware 1.1.805. Einbindung über OCPP. Um die Box einzurichten, die App EVSE Mesh im App Store laden. Statt des EN+ Backends muss als IP Adresse und Port die des cFos Charging Managers angegeben werden. Wäre die IP Adresse des cFos Charging Manager 192.168.2.100 und der Port 19520, muss man in der Autoaid Wallbox eingeben: http://192.168.2.100 (unverschlüsselt) und https://192.168.2.100 (versclüsselt). Port: 19520. Möglicherweise geht statt "http://" bzw. "https://" auch "ws://" bzw. "wss://". Verschlüsselte Verbindungen sind derzeit ungetestet. Im cFos Charging Manager muss als Gerätetyp "EVSE with OCPP" ausgewählt werden und als Adresse die OCPP Charging Point ID der Autoaid Intelligent angegeben werden. Die Charge Point Id ist die Seriennummer der Wallbox beginnend mit SN. Sie wird in der App angezeigt.
Wählen Sie für den Bauer BSM als Geräte-Typ SunSpec, den COM Port, an dem Sie die 2-Drahtverbindung angeschlossen haben. Als Schnittstellenparameter 19200,8,E,1 und als ID die 42. Wenn Sie im Zähler andere Parameter eingestellt haben, wählen Sie diese entsprechend.
Wallboxen mit Bender Controller können Sie mit OCPP einbinden. Geben Sie als Adresse die Charge Point ID, wie in der Wallbox konfiguriert, an. Als ID geben Sie die Connector ID, wie in der Wallbox konfiguriert, an.
Dieser Zähler kann in der cFos Power Brain Wallbox verbaut oder extern vorhanden sein. Der in der Wallbox verbaute Zähler hat die Modbus ID 101. Externe Zähler sollten Modbus IDs beginnend mit 1 haben. Wenn sich der Zähler nicht ansprechen lässt, beachten Sie die Hinweise zur Modbus-Verkabelung. Hier eine Anleitung, um einen in der Wallbox verbauten Zähler wieder korrekt einzurichten, falls die Konfiguration hierfür nicht korrekt sein sollte.
Dieser Zähler kann in der cFos Power Brain Wallbox verbaut oder extern vorhanden sein. Der in der Wallbox verbaute Zähler hat die Modbus ID 101. Externe Zähler sollten Modbus IDs beginnend mit 1 haben. Wenn sich der Zähler nicht ansprechen lässt, beachten Sie die Hinweise zur Modbus-Verkabelung. Hier eine Anleitung, um einen in der Wallbox verbauten Zähler wieder korrekt einzurichten, falls die Konfiguration hierfür nicht korrekt sein sollte.
Sie können cFos Charging Manager kaskadieren, d.h. einen Master Charging Manager andere Charging Manager Slaves steuern lassen. Hier die Anleitung: Mehrere cFos Charging Manager vernetzen.
Wenn Sie eine Ladegruppe haben, die einen bestimmten Ladestrom nicht überschreiten darf und gleichzeitig auch die Hausanschlussleistung nicht überschritten werden darf, können Sie eine Ladegruppe einrichten. Hier die Anleitung zu Ladegruppen mit dem cFos Charging Manager.
Sie können statt der IP-Adresse die Seriennummer mit einem vorangeselltem # angeben, z.B. #W12-3456. Dann ermittelt der Charging Manager die IP-Adresse automatisch. cFos Power Brain Wallboxen sind mittels cFos Mesh vernetzbar.
Wallboxen, die in die Chargepoint Cloud (has·to·be) eingebunden sind, z.B. CP4320. Wählen Sie in der Gerätekonfiguration unter Geräte-Typ "ChargePoint" aus. Unter Adresse tragen Sie die ChargePoint Stations-ID im Format CPNID:StationIdentifier ein, also z.B. "2:1234567". Ist die Stations-ID nicht bekannt, kann unter Adresse auch die Seriennummer, die MAC-Adresse oder der Name der Station eingetragen werden. In diesem Fall muss die Angabe die Station eindeutig identifizieren. Unter ID wählen Sie die Portnummer aus. Bei Ladesäulen mit einem Connector ist die Portnummer stets 1. In die Felder Benutzer und Passwort tragen Sie Ihre Anmeldedaten zur ChargePoint Cloud ein. Unter Phasen müssen Sie auswählen, welche Phasen tatsächlich angeschlossen sind. Der Charging Manager kann die Phasennutzung nicht ermitteln, da die Cloud nicht die nötigen Messwerte liefert. Messwerte werden mit Verzögerungen von bis zu 5min übertragen. Richten Sie deshalb ausreichend Regelreserve ein.
Die eHome wird mit Modbus RTU angebunden. Wählen Sie als COM Parameter 9600,8,e,1. Es könnte aber auch 19200, statt 9600 und n statt e und 2 statt 1 stop bit benötigt werden. Die Modbus ID ist standardmäßig 1. Wenn Sie mehrere Wallboxen verwenden, müssen Sie die Modbus ID der Wallboxen durch Schreiben des Registers 0 auf eindeutige Werte stellen. In den Wallbox Einstellungen des cFos Charging Managers muss bei dieser Wallbox die Option "Laden aktivier lassen" eingeschaltet werden, da die Wallbox sonst im deaktivierten Zustand nicht merkt, ob das Ladekabel eingesteckt ist.
Das Lastmanagement per OCPP muss in der Circontrol eVolve aktiviert werden. Dazu muss im Konfigurationsmenü der Wallbox unter "Configuration", Unterpunkt "Charge", das Feld "Power Balance" auf "enabled" gestellt werden. Anschließend ist dort "OCPP Smart Charging" auszuwählen.
Ab Firmware 1.3.26 kann die innogy eBox auch über Modbus TCP betrieben werden. Welche Firmware-Version vorliegt, kann mittels der innogy eConfig App abgefragt werden. Das Web-Interface der eBox ist wie oben beschrieben einrichten und aufrufen. Die Modbus-Einstellungen erfolgen im Menü LDP1 -> Lastmanagement. Als Loadmanagement-Type wählt man modbus_tcp. Als Interface das zu verwendende Netzwerk auszuwählen, also net1 für LAN1, net2 für LAN2 und wlan1 für das WLAN-Netzwerk. Unter Port kann der zu verwendende TCP-Port gewählt werden. Für Modbus ist dies standardmäßig 502 oder 5555. Mit "OK" werden die Einstellungen übernommen. Gegebenenfalls die eBox über das Menü "System -> Reset -> Router Neustart" neu starten.
Leider ist uns derzeit kein Modbus Register zum Auslesen der geladenen kWh bekannt. Für Hinweise hierzu sind wir dankbar!
Einrichtung über die innogy eConfig App:
Ist eine Verbindung zur Wallbox über die innogy eConfig App hergestellt, klickt man zur Einrichtung der Konfiguration auf "Geschäftlich / Kommerziell". Bei der Auswahl des Backends wählt man "3rd Party Backend". Beim Netzwerk ist je nach Anschluss WLAN oder LAN zu wählen, bei WLAN ist zusätzlich noch die SSID und das WLAN-Passwort einzutragen. Nachdem sich die Wallbox mit dem Netzwerk verbunden hat, kann zum Schluss das Backend konfiguriert werden. Als Backend URL trägt man ws://x.x.x.x:p/ ein, wobei x.x.x.x für die IP des cFos Charging Managers im Netzwerk steht, also z.B. 192.168.2.111, und "p" steht für den Port, der verwendet werden soll (z.B. 19500). Im Beispiel lautete die Adresse also ws://192.168.2.111:19500/. Soll die Verbindung zum Backend SSL-verschlüsselt aufgebaut werden, ist am Anfang der URL das "ws" durch ein "wss" zu ersetzen. Unter "ChargeBox ID" wird der Name eingetragen, unter dem sich die Wallbox beim Backend meldet, also z.B. LP000123 oder CP456. Soll sich die Wallbox zusätzlich durch ein Passwort authentifizieren, kann dieses optional angegeben werden. In diesem Fall muss der Nutzername den gleichen Wert wie das Feld ChargeBox ID enthalten.
Einrichtung über das Web-Interface der Wallbox (ab Firmware-Version 1.3.26):
Die aktuelle Firmware-Version wird in der innogy eConfig App angezeigt, nachdem sie sich mit der Wallbox verbunden hat. Das Web-Interface ist per HTTPS (Port 443) unter der IP-Adresse der Wallbox zu erreichen. Zunächst muss wie oben beschrieben eine Verbindung zum Netzwerk hergestellt werden. Dann ist mittels des verwendeten Routers die IP-Adresse der Wallbox zu ermitteln (z.B. 192.168.2.111). Über einen Browser kann dann das Web-Interface aufgerufen werden. Bitte Zertifikatwarnungen ignorieren. Die Anmeldung mit "admin" und als Passwort die PUK der eBox eingeben.
Die OCPP-Konfiguration erfolgt im Menü "ECU", Untermenü "OCPP". Unter ChargeBox Identity wird ein Name gewählt, unter dem sich die eBox beim OCPP-Backend meldet, also z.B. LP000123 oder CP456. Bei der End-Point URI wird URI des OCPP-Backends eingetragen, also z.B. ws://192.168.2.111:19500/ für unverschlüsselte oder wss://192.168.2.111:19500/ für verschlüsselte Verbindungen. Soll sich die eBox zusätzlich mit einem Kennwort authentifizieren, so kann dieses unter "Kennwort" eingetragen werden. In diesem Fall muss der Benutzername gleich der ChargeBox Identity sein. Alle anderen Parameter können auf den Default-Werten belassen werden. Der Parameter "Verwendung relativer Zählerstände" sollte nicht aktiviert sein. Der Parameter "Server Zertifikat validieren" darf nicht aktiviert sein. Mit "OK" werden die Einstellungen übernommen. Gegebenenfalls die eBox über das Menü "System -> Reset -> Router Neustart" neu starten.
Virtueller Zähler im cFos Charging Manager für die gerade durch Laden genutzte Leistung. Hier eine Übersicht über die verschiedenen Zähler und ihre Rollen.
Virtueller Zähler im cFos Charging Manager für die im Haus verbrauchte Leistung ohne Wallboxen. Hier eine Übersicht über die verschiedenen Zähler und ihre Rollen.
(OCPP statt Modbus empfohlen) Sie müssen in der Ladestation Modbus aktivieren (BigEndian). Die Modbus ID 1 wird für globale Werte, wie Seriennummer verwendet. Die Modbus ID 2 ist die erste Ladestation bzw. der erste Stecker eines Schnellladers, Modbus ID 3, die zweite Ladestation, usw. Als Stecker-Nummer normalerweise 0 eintragen. Über Modbus wird nur die Gesamtladeleistung übermittelt, d.h. die genaue Phasennutzung sollte im Charging Manager in dem Parameter "Phasen" eingestellt werden.
(OCPP statt Modbus empfohlen) Geben Sie als Adresse die Charge Point ID, wie in der Wallbox konfiguriert, an. Als ID geben Sie die Connector ID, wie in der Wallbox konfiguriert, an.
Geben Sie als Adresse die IP Adresse ein, unter der das Gerät in Ihrem Heimnetz eingebucht ist. Port ist 502, z.B. 192.168.2.111:502. Id vermutlich 1. Im Simple Mode müssen Sie zusätzlich unter 'Register oder Leistungsmesser' ein Register zum Auslesen des gewünschten Leistungswertes (der sich dann auf alle Phasen gemeinsam bezieht) oder eines Leistungsmessers (der erlaubt phasenbezogene Leistungswerte auszulesen) angeben. Gültige Werte für Leistungsmesser sind 0-7. Hier eine Liste der Register. Sie müssen im E3/DC Modbus und Modbus/TCP aktivieren
Geben Sie als Adresse die IP Adresse ein, unter der das Gerät in Ihrem Heimnetz eingebucht ist. Port ist 502, z.B. 192.168.2.111:502. Id vermutlich 1. Sie müssen im E3/DC Modbus und Modbus/TCP aktivieren.
Geben Sie im cFos Charging Manager im Feld Adresse die Seriennummer der Wallbox (z.B. EH123ABC) an. Das Feld ID ist ohne Bedeutung. In der Easee-Konfiguration unter easee.cloud des zugehörigen Standorts wählen Sie als technischer Betreiber 'cFos eMobility'. RFIDs können von Charging Manager nur gelesen werden, wenn die Zugriffsberechtigung der Ladestation in der Easee-Konfiguration auf 'privat' gesetzt wird.
(OCPP statt Modbus empfohlen) Im Modbus Betrieb müssen Sie OCPP deaktivieren, "free charging" aktivieren, failsafe in den Einstellungen auf gewünschte Parameter setzen, das der Charging Manager dies nicht per Modbus setzt. Modbus Port ist 502 und ID ist 1.
(OCPP statt Modbus empfohlen) Neueste Firmware einspielen! In den Einstellungen der Wallbox "Grid" auf 3-phasig einstellen. Unter OCPP backend "custom" einstellen und als URL wss://<ip-adresse>:port eintragen. Ggf. ungesicherte Verbindung wählen, da die Green Motion keine selbst-signierten Zertifikate akzeptiert. Zu schneller Start des Ladens seitens des Fahrzeugs verhindert Start des Ladevorgangs. In diesem Falle müssen Sie im Fahrzeug das Laden deaktivieren, einstecken und nach 2-3 Sekunden dann das Laden aktivieren.
Die Default-Ladeleistung muss im Konfigurations UI des Chargers auf 1kW gesetzt werden. (Selbst) Dann lässt sich diese Ladestation nicht vollständig ausschalten, sondern lädt immer mit mindestens 250W.
Der Zähler kann mittels Modbus TCP eingebunden werden. Als Adresse tragen Sie die ein, mit der Zähler im Hausnetz eingebucht ist und Port 502, also z.B. 192.168.2.111:502. Id ist meist 1.
Der Zähler kann mittels Modbus TCP eingebunden werden. Als Adresse tragen Sie die ein, mit der Zähler im Hausnetz eingebucht ist und Port 502, also z.B. 192.168.2.111:502. Id ist meist 1.
Virtueller Zähler im cFos Charging Manager für die Leistung, die aufgrund von Fehlern abgerufen wurde. Sollte nur sekundenlang, während Regelvorgänge größer Null sein. Hier eine Übersicht über die verschiedenen Zähler und ihre Rollen.
Modbus: Sie müssen für jeden Controller eine eindeutige Slave ID einstellen. Adresse: z.B. COM1,9600,8,n,1. Sie können diese eindeutige ID unter "Modbus Test" einrichten, indem Sie mit der Modbus Funktion 16 die ID als Wert in Register 2001 als 16-bit Wert schreiben. Ab dann hört der Controller nur noch auf die neue Slave ID. Danach beschreiben Sie ein Register >= 2000 (z.b. das Register 2001 nochmal mit der neuen Slave ID). Dann bleibt der Wert nach dem Neustart erhalten.
Bei diesem (virtuellen) Zähler berechnen Sie Strom-, Leistungs- und Energiewerte mittels Formeln. Damit können Sie eigene Spezial-Messwerte errechnen lassen.
Derzeit lässt sich nur der FoxESS H3 auslesen. Für andere Geräte kann man einen Shelly Zähler vorschalten.
Der H3 hat zwei Modbus Ausgänge. Den ersten soll man nicht verwenden, da dieser für interne Belange des Wechselrichters vorgesehen ist (MID). Der zweite Modbus RTU (RS 485) Port liegt an Pin 1 und 2. Als Modbus ID muss man 2 eingeben. COM Parameter 9600,8,n,1 also bei cFos Power Brain als Adresse COM1,9600,8,n,1 angeben.
Als Adresse die IP Adresse des Fronius Wechselrichter eingeben, gefolgt von :502 als Portnummer. Als Id verwendet Fronius typischerweise die 1 für den Wechselrichter (mit und ohne Batteriespeicher) und die 240 für das Smartmeter (man kann auch die 200, 201, 202, 203 oder 204) probieren. Batteriespeicher werden manchmal beim Inverter und manchmal beim Smartmeter mit eingeblendet. Näheres zum Setzen der Modbus ID siehe Doku zum jeweiligen Gerät. Wenn der cFos Charging Manager ein zusätzliches Modell für den Batteriespeicher findet, steht unter den erweiterten Infos in der Anzeige ein "+Bat". Fronius Hybrid Geräte blenden die Zähler der Batteriespeicher im SunSpec Modell für MPPT Module ein. Hier müssen Sie als SunSpec Modell "MPPT Module" wählen und als Modell Index typischerweise #3. Dann zeigt der Charging Manager die Lade- und Entladeleistung des Batteriespeichers an. Bei Hybrid Geräten kann die Anzeige der Wechselrichter Leistung manchmal ein Mix aus PV-Strings und Batteriespeicher sein. Um nur die solare Erzeugung zu ermitteln können Sie 1-2 Zähler vom Typ "Sunspec Solar Inverter / Meter" mit MPPT Modulen #1 (und #2) einrichten. Zusätzlich bieten wir Zählerdefinitionen "Fronius...HTTP" zum reinen Auslesen des Wechselrichters, Netzbezugszählers oder Batteriespeichers, falls bei Hybrid-Wechselrichtern via Modbus nur inkonsistente Werte ausgelesen werden können.
Als Adresse geben Sie die IP Adresse an, unter der die go-e in Ihrem Heimnetz erreichbar ist.
Virtueller Zähler im cFos Charging Manager für die Leistung, die gerade am Hausanschluss gezogen bzw. eingespeist wird. Hier eine Übersicht über die verschiedenen Zähler und ihre Rollen.
Sie können eine von uns nicht unterstützte Wallbox mit Werten beliefern und den vom cFos Charging Manager zugeteilten Ladestrom entgegen nehmen und eine Ladestation damit steuern. Siehe das cFos HTTP API.
Sie können einen von uns nicht unterstützten Zähler mit Werten beliefern. Siehe das cFos HTTP API. Einige unserer Kunden senden dem cFos Charging Manager so Daten ihrer Hausautomation.
Vielen Dank, Rainer Z., für diese Anleitung!
Es gibt zwei Möglichkeiten zur Einbindung: Modbus RTU (Zweidraht) und Modbus TCP (über das häusliche Netz). Dabei ist Modbus TCP zu wählen, wenn der Huawei-Dongle verwendet wird. Dieser stellt eine WLAN oder eine LAN-Verbindung zur Verfügung. Allerdings bereiten ältere Firmwareversionen oft Probleme. Huawei selbst empfiehlt für Modbus TCP folgende Firmwareversionen: Device Minimum Firmwareversion SDongleA-05 V1000R001C00SPC124, SUN2000L V2000R001C00SPC115, SUN2000MA V1000R001C00SPC139 (aktuell getestet mit Dongle Version V100R001C00SPC127 und Wechselrichterversion V100R001C00SPC141). Bei Bedarf den Installateur bitten, diese mit den verfügbaren Paketen von der FusionSolar-Webseite zu aktualisieren oder wenden Sie sich an eu_inverter_support (at) huawei.com. Der Wechselrichter kann auch vom Kunden aktualisiert werden, sofern der Zugang zum Installationsmenü besteht. Ebenso muss in diesem Installationsmenü Modbus TCP aktiviert werden:
Als Adresse geben sie http://user:passwort@ip_address an, wobei user Ihr Benutzername, password Ihr Passwort für den Logger ist und ip_address die IP Adresse, mit der der Logger in Ihrem Hausnetz eingebucht ist, z.B. http://claus:[email protected]
Als Adresse geben Sie die IP Adresse an, unter der die Wallbox in Ihrem Heimnetz erreichbar ist. Die Green Edition unterstützten wir nur mit Modbus.
Als Adresse geben Sie die IP Adresse an, unter der die Wallbox in Ihrem Heimnetz erreichbar ist. Um das KEBA UDP Protokoll zu aktivieren, müssen Sie in der Wallbox den DIP Schalter 1.3 auf "on" stellen. Die x-series können Sie auch per OCPP einbinden.
Kostal bietet in Verbindung mit Wechselrichtern einen Zähler, der den Netzbezug bidirektional messen kann. Als Geräte-Typ wählen Sie hierfür 'Kostal Powermeter'. Als Adresse die IP Adresse des Kostal Wechselrichter eingeben, Port ist oft 1502 (also z.B. 192.168.2.111:1502). Als ID wird oft 71 verwendet.
Das KSEM kann man als Gerätetyp SunSpec mit seiner IP Adresse und Port 502 betreiben, z.B. 192.168.2.111:502. Als ID 0 eintragen.
In fast allen Fällen ist es besser für Kostal Wechselrichter und Smartmeter den Geräte-Typ 'SunSpec Solar Inverter / Meter' zu wählen. Nur wenn dies nicht möglich ist, sollten Sie 'Kostal Inverter HTTP' verwenden.
Als Adresse die IP Adresse des Kostal Wechselrichter eingeben. Die Version des Wechselrichters muss neu genug sein. Ggf. die firmware des Wechselrichters updaten. Getestet mit einem neuerem Piko 7.0.
Als Adresse geben Sie die IP Adresse plus Port 502 an, unter der die Wallbox in Ihrem Heimnetz erreichbar ist, z.B. 192.168.2.111:502. Alternativ können Sie sie auch per OCPP einbinden.
Als Adresse geben Sie die IP Adresse plus Port 502 an, unter der die Wallbox in Ihrem Heimnetz erreichbar ist, z.B. 192.168.2.111:502.
Wallbox, die den OCPP Standard möglichst gut unterstützt. Geben Sie als Adresse die Charge Point ID, wie in der Wallbox konfiguriert, an. Als ID geben Sie die Connector ID, wie in der Wallbox konfiguriert, an. Hinweis: Auf Liste der unterstützten Geräte können Sie uns kontaktieren, wenn Sie einen Integrationstest wünschen.
Wallbox, die nur eingeschränkte Unterstützung des OCPP Standards anbietet. Der Charging Manager versucht trotzdem die Wallbox auszulesen und zu steuern, was nicht funktionieren muss! Geben Sie als Adresse die Charge Point ID, wie in der Wallbox konfiguriert, an. Als ID geben Sie die Connector ID, wie in der Wallbox konfiguriert, an. Hinweis: Auf Liste der unterstützten Geräte können Sie uns kontaktieren, wenn Sie einen Integrationstest wünschen.
Virtueller Zähler im cFos Charging Manager für die zum Laden verfügbare Leistung. Hier eine Übersicht über die verschiedenen Zähler und ihre Rollen.
Virtueller Zähler im cFos Charging Manager für die zum Laden verbleibende Leistung. Hier eine Übersicht über die verschiedenen Zähler und ihre Rollen.
Der Powerfox Zähler sendet seine Daten in die Cloud des Herstellers. Diese können Sie dann mit dem cFos Charging Manager wieder abrufen. Als Adresse geben Sie ein: https://user:[email protected]/api/2.0/my/main/current. Hierbei ist 'user' Ihr Benutzername und 'pwd' Ihr Passwort. Enthält Ihr Benutzername ein @ müssen Sie dies durch %40 ersetzen, z.B. wird aus [email protected] ein claus%40example.com. In einer URL dürfen bestimmte Sonderzeichen nicht vorkommen. Diese müssen Sie mittels % Kodierung schreiben, z.B. ? durch %3f ersetzen.
Virtueller Zähler im cFos Charging Manager für die erzeugte Leistung, z.B. durch PV-Wechselrichter. Hier eine Übersicht über die verschiedenen Zähler und ihre Rollen.
Hinweis: Früher waren S0-Zähler in unseren ersten Wallbox-Modellen verbaut. Sie können diese in fast allen Fällen deaktiviert lassen.
S0-Zähler lösen mit einem Schaltausgang eine bestimmte Anzahl Pulse pro kWh aus. Die Anzahl der Pulse pro kWh muss richtig eingestellt sein. Die Verkabelung erfolgt mit gedrilltem Zweidraht (Klingeldraht, Telefonleitung, Netzwerkkabel). Da die Schaltausgänge normalerweise Halbleiterausgänge sind, müssen evtl. die S0-Leitungen am Zähler getauscht werden. Vermeiden Sie beim Anschluss an den cFos Power Brain Controller 12V-Kurzschlüsse, die zur Zerstörung des Controllers führen können. Hier ausführliche Infos zu S0-Zählern.
Sie können mittels eines geeigneten Adapters die Pulse eines S0-Zählers über den COM Port (RS232 Schnittstelle) am Raspberry PI oder Windows PC auswerten lassen und so Leistungs- und Energiewerte erhalten. Hier eine Anleitung für die Nutzung der COM Port Eingänge.
(OCPP statt Modbus empfohlen) Im Setup der Wallbox die Identifizierung auf "inaktiv" setzen. Ladestations-Typ auf "Insellösung". Eventuell muss eine feste IP Adresse zugewiesen werden, damit die Wallbox im LAN verfügbar ist (eventuell DHCP Server der Wallbox deaktivieren). Unter "Energiemanagement" die Optionen "Ladestrom gedrosselt" auf 6A und "lokale Leistungsreduzierung" auf 16A stellen. Evtl. unter Modbus nur ein Ladepunkt möglich.
(OCPP statt Modbus empfohlen) Geben Sie als Adresse die Charge Point ID, wie in der Wallbox konfiguriert, an. Als ID geben Sie die Connector ID, wie in der Wallbox konfiguriert, an. In der Wallbox als URL des backends ein ws:... angeben, kein wss:
Wallboxen mit Bender Controller können Sie mit OCPP einbinden. Geben Sie als Adresse die Charge Point ID, wie in der Wallbox konfiguriert, an. Als ID geben Sie die Connector ID, wie in der Wallbox konfiguriert, an.
Der Shelly wird ins Hausnetz eingebucht und kann per HTTP API angesprochen werden. Adresse ist dann z.B. http://user:[email protected]. Hierbei ist 'user' Ihr Benutzername und 'pwd' Ihr Passwort (enthält Ihr Benutzername ein @ müssen Sie dies durch %40 ersetzen, z.B. wird aus [email protected] ein claus%40example.com).
Netzbezugszähler des SMA Data Manager. Als Port verwenden Sie 502, z.B. 192.168.2.111:502 und als Modbus ID die 2.
Der SMA EV Charger wird per HTTP gesteuert. Zum Setzen des Ladestroms nutzt der cFos Charging Manager den Parameter "Parameter.Inverter.AcALim". Dieser könnte vom SMA Charger in sein flash memory gespeichert werden, das aber nur eine begrenzte Anzahl Schreibzyklen erlaubt. Wir haben bei SMA vergeblich nachgefragt, ob das Setzen des Ladestroms diesen Speicher verschleißt und haben deshalb einen Parameter namens "Update-Verzögerung" in unser Setup eingebaut. Dieser verzögert die Erhöhung des Ladestroms nach dem letzten Setzen um die eingestellte Anzahl Sekunden. Erniedrigt wird immer sofort. Sie können diesen Parameter nach Ihrem Ermessen als Kompromiss zwischen schneller Regelung und geringem Verschleiß selbst bestimmen.
Der SMA Homemanager überträgt seine Daten periodisch als UDP Multicast an alle Netzteilnehmer. Daher brauchen Sie keine Adresse angeben. Sie müssen darauf achten, dass Ihr Netz UDP Multicasts weiterleitet. Dies ist oft im WLAN geblockt und muss daher in Ihrem Router freigeschaltet werden.
So können Sie typischerweise Zähler Ihres Energieversorgers auslesen. Tibber Pulse bietet z.B. solche Leseköpfe an. Als Adresse müssen Sie die Adresse eingeben, über die der Lesekopf via HTTP in Ihrem Heimnetz erreichbar ist. Hier finden Sie eine Anleitung für optische Leseköpfe.
So können Sie typischerweise Zähler Ihres Energieversorgers auslesen. Hier finden Sie eine Anleitung für optische Leseköpfe.
Im Web UI der Wallbox den Parameter "Card Type" von "Start/Stop" auf "Billing Card" umstellen.
Virtueller Zähler im cFos Charging Manager für die aktuelle Leistung der Speicher für 'Alles'. Positive Werte: Aufladen, negative Werte: Entladen.. Hier eine Übersicht über die verschiedenen Zähler und ihre Rollen.
Virtueller Zähler im cFos Charging Manager für die aktuelle Leistung der Speicher für 'Haus'. Positive Werte: Aufladen, negative Werte: Entladen. Hier eine Übersicht über die verschiedenen Zähler und ihre Rollen.
Bestimmte Modelle funktionieren mit den mitgelieferten Zählerdefinitionen. Der Sungrow SH10RT hat zwei Netzwerkausgänge, am einen hängt ggf. ein WinNet-S Dongle. Über diesen läuft die Kommunikation mit der iSolarCloud. Über den anderen läuft Modbus. Leider funktioniert der Parallelbetrieb nicht. Der Dongle reagiert zwar auf Modbus-Anfragen aber stürzt nach kurzer Zeit ab. Man muss also den anderen Netzwerkausgang verwenden und ihn darüber mit Modbus ansprechen.
Einige Sungrow Modelle können mittels SunSpec angesprochen werden.
Wir empfehlen bei PV-Equipment immer zuerst "SunSpec" zu probieren. Dies ist ein Standard speziell für Zähler, Wechselrichter, Smartmeter und Batteriespeicher, die über Modbus angesprochen werden. Tragen Sie als Adresse die IP Adresse ein, unter der das Gerät in Ihrem Heimnetz eingebucht ist. Port ist oft 502 (oder 1502), z.B. 192.168.2.111:502. Eventuell müssen Sie noch die richtige ID eintragen, da manche Hersteller unter bestimmten IDs unterschiedliche Geräte einblenden. Siehe hierzu die Herstellerdokumentation. Bei manchen Geräten muss auch Modbus TCP freigeschaltet werden.
SMA: Bei SMA stellen Sie im Charging Manager als ID die ID des Gerätes plus 123 ein (z.B. die 126, falls im SMA Gerät die 3 konfiguriert ist). SMA Speicher (z.B. Sunny Boy Storage / SBS) könnten als 1- oder 3-phasiger Wechselrichter unter SunSpec ansteuerbar sein. In diesem Falle liefert SMA negative Werte beim Aufladen und positive beim Entladen. Hier müssen Sie in den Einstellungen der Zähler Kachel im Charging Manager dann als Faktor statt 1 eine -1 eintragen.
Kostal: SunSpec arbeitet immer mit big-endian Werten. Stellen Sie sicher, dass Ihr Gerät auf "big-endian" eingestellt ist, z.B. bei Kostal.
Bei SunSpec können in einem Gerät mehrere Modelle abgebildet sein, die Sie auswählen können. Hier Infos zu SunSpec Parametern. Sie können zusätzlich das SunSpec Start-Register konfigurieren, falls die IP Adresse des Geräts stimmt, aber kein SunSpec Gerät gefunden wird. Falls sie ein bestimmtes SunSpec Modell benötigen (und andere ausschließen möchten), können Sie mittels "SunSpec Modell Index" dafür sorgen, dass der Charging Manager die Register der davorliegenden Modelle überspringt. Mehr über das jeweilige SunSpec Start Register und die Reihenfolge der SunSpec Modelle im Ihrem Gerät finden Sie im Handbuch des Herstellers.
Bei Solaredge können Sie als SunSpec Start Register noch 40121, 40295 und 40469 verwenden, da Solaredge dort evtl. weitere Zähler eingeblendet hat.
Virtueller Zähler im cFos Charging Manager für die PV-Überschussleistung, d.h. das, was ohne das Laden von E-Autos ins Netz eingespeist worden wäre. Hier eine Übersicht über die verschiedenen Zähler und ihre Rollen.
Virtueller Zähler im cFos Charging Manager für die durchschnittliche PV-Überschussleistung, d.h. das, was ohne das Laden von E-Autos ins Netz eingespeist worden wäre. Hier eine Übersicht über die verschiedenen Zähler und ihre Rollen.
Der Drehschalter des TWC muss auf "F" gestellt werden. Achtung: Sie müssen die beiden Verbindungsdrähte zur Wallbox u.U. tauschen, wenn Sie keine Rückmeldung erhalten. In cFos Charging Manager -> Konfiguration -> Tesla TWC mit Finde ID die ID ermitteln. Es wird versucht, die ID des Tesla TWC zu ermitteln. Währenddessen darf nur ein TWC angeschlossen sein. Die ID is 4-stellig (in Hex). Als Adresse z.B. COM1 und als ID die gefundene ID eingeben.
OCPP evtl. deaktivieren, free charging deaktivieren, Modbus aktivieren, Modbus Register Set TQ-DM100 auswählen. Dann die Wallbox unter Port 502 ansprechen, z.B. als Adresse 192.168.2.111:502 angeben.
Ähnlich, wie die SG Ready Wärmepumpe können Sie hiermit einen Schalteingang für einen Verbraucher als Wallbox steuern, z.B. mit Laderegeln. Hier eine Anleitung, wie Sie eine Wärmepume mit SG Ready Eingang mit dem cFos Charging Manager verbinden.
Bitte in die Vestel Wallbox mindestens die firmware v3.89 einspielen. Modbus: Die Vestel verwendet als Port standardmäßig die 502. Als Adresse muss also z.B. 192.168.1.111:502 angegeben werden. ID ist 255.
Bei Victron können diverse Geräte unter einem "Modbus Steuergerät" eingebunden werden. Die Modbus ID bestimmt, welches Gerät erreicht wird. Sie müssen zunächst für Ihr Gerät anhand der Unterlagen von Victron bzw. in deren Weboberfläche (Remote Konsole) unter Einstellungen -> Dienste -> Modbus TCP -> Verfügbare Dienste ermitteln, welche Modbus ID die vom gewünschten Gerät ist.
Dann wählen Sie im cFos Charging Manager als Geräte-Typ das passende Gerät aus, tragen die IP Adresse und Port 502 als Adresse ein und stellen dann die passende Modbus ID als ID ein. Als Zählertyp im cFos Charging Manager stehen zur Auswahl "Victron Energy Meter" als Netzbezugszähler (bei Victron "Energy Meter") und "Victron Sys Battery" (der bei Victron unter "System" eingeblendete Batteriespeicher).
Modbus Port ist immer 502. Die Slave ID is normalerweise 255. Bei Phoenix Contact könnte es auch 180 sein. Der cFos Charging Manager sollte auch mit den "Pro" Modellen von Wallbe (d.h. denen mit eingebautem Zähler) laufen. Wir suchen noch jemanden, mit dem wir das testen können.
Bei dieser Wallbox muss in deren Web UI unter Lastmanagement der Parameter Ladestrom PWM auf 0 gesetzt werden.
Hier eine Anleitung, wie Sie eine Wärmepume mit SG Ready Eingang mit dem cFos Charging Manager verbinden. Sie können dann mit Wallbox Laderegeln das Verhalten der Wärmepumpe steuern.
Wir suchen noch Tester. Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Sie so ein Modell haben.
Tragen Sie als backend die URL ein, die Ihnen Ihre Verteilnetzbetreiber mitgeteilt hat. Dann kann dieser die Hausanschlussleistung des cFos Charging Managers über diese Verbindung steuern. Außerdem können Sie ihm oder anderen Anbietern über diese "Wallbox" eine Auswahl an Zählerwerten übermitteln. Hier eine Anleitung zur Wirkleistungssteuerung.